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used filter - 10854 - Producer Cuno Filter - TIPP Umwelt- und Verfahrenstechnik GmbH

filter




details to article: 10854

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description: -equipped with snap locks -for using filter elements -housing non-wetted

Producer:Cuno Filter
Year of manufacture:unbekannt
Pieces:2
Condition:gebraucht / used / second hand



technical data

Diameter  260 mm
Length  590 mm
Material  (stainless steel)


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informations about: filtration plants

Filtration is commonly the mechanical or physical operation which is used for the separation of solids from fluids (liquids or gases) by interposing a medium through which only the fluid can pass. Oversize solids in the fluid are retained, but the separation is not complete; solids will be contaminated with some fluid and filtrate will contain fine particles (depending on the pore size and filter thickness). Filtration is also used to describe some biological processes, especially in water treatment and sewage treatment in which undesirable constituents are removed by adsorption into a biological film grown on or in the filter medium.
There are many different methods of filtration; all aim to attain the separation of substances. Separation is achieved by some form of interaction between the substance or objects to be removed and the filter. The substance that is to pass through the filter must be a fluid, i.e. a liquid or gas. Methods of filtration vary depending on the location of the targeted material, i.e. whether it is dissolved in the fluid phase or suspended as a solid.
Filtration is a more efficient method for the separation of mixtures than decantation, but is much more time consuming. If very small amounts of solution are involved, most of the solution may be soaked up by the filter medium.

An alternative to filtration is centrifugation — instead of filtering the mixture of solid and liquid particles, the mixture is centrifuged to force the (usually) denser solid to the bottom, where it often forms a firm cake. The liquid above can then be decanted. This method is especially useful for separating solids which do not filter well, such as gelatinous or fine particles. These solids can clog or pass through the filter, respectively.
From Wikipedia, the free encyclopedia

email: mail@tipp-international.de
Internet: www.tipp-international.de

Filtration, Filtern:
(filtration) Filtern ist ein mechanisches Trennverfahren, um eine Suspension in seine Bestandteile Feststoff und Flüssigkeit zu trennen. Als Filtermaterial wird z.B. Quarzsand verwendet. Besondere Bedeutung kommt der Aktivkohle zu. 

Je nach Fließgeschwindigkeit des Wassers im Filter wird zwischen

    * Langsamfiltern (meist 0,1 bis 0,2 m/h) und 
    * Schnellfiltern (z. B. 15 m/h)

unterschieden.

Aufgrund ihres großen Flächenbedarfs werden Langsamfilter seltener gebaut. Schnellfilter gibt es mit offenen Becken oder mit geschlossenen Kesseln. Bei der Reinigung werden sie mit Wasser und/oder Luft rückgespült. Um die Raumwirkung zu vergrößern und die Laufzeit zwischen zwei Spülungen zu verlängern, werden Schnellfilter häufig als Mehrschichtfilter ausgeführt. 

Beim Zweischichtfilter beispielsweise besteht die obere Schicht aus einem leichteren Material gröberer Körnung (z. B. Filterkohle, Blähton, Blähschiefer oder Bims) und die untere Schicht aus einem schwereren Material feinerer Körnung (in der Regel Quarzsand).

Filtrationsverfahren werden u.a. eingesetzt, um hohen Anforderungen an die Feststofffreiheit im Abwasser gerecht zu werden. Dabei erfolgt die Trennung von Partikel und Flüssigkeit durch eine Druckdifferenz zwischen den beiden Seiten des Filters, welche den Wassertransport durch den Filter ermöglicht. Während des Filtervorganges werden die Feststoffe im Filter verdichtet und verringern somit das Porenvolumen, wodurch sich sowohl der Filterwiderstand als auch die Filtratqualität verändern. Sobald der zulässige Filterwiderstand erreicht ist, muss der Filter rückgespült und von den Feststoffen befreit werden.

Gelöste Verbindungen können dagegen in herkömmlichen Filtern nicht abgetrennt werden. Eine Ausnahme bildet allerdings die Biofiltration, wobei der Filter gleichermaßen als Nährstoff für Bakterien dient und somit eine Möglichkeit des aeroben Abbaus bereits gelöster organischer Verbindungen darstellt. 
Quelle: www.wasser-wissen.de
Filterhilfsmittel, Filtrationshilfsmittel:
Filterhilfsmittel werden einem Filtrationsprozess hinzugegeben, um die Filtration zu ermöglichen, erleichtern bzw. zu beschleunigen. 

Sie haben bei der Filtration die Aufgabe, 

    * Suspensionen mit nur wenig Feststoffanteil die Bildung eines Filterkuchens zu ermöglichen oder 
    * bei schleimigen Feststoffen den sich sonst daraus bildenden zu dichten und schwer durchlässigen Filterkuchen aufzulockern. 

Filterhilfsmittel werden entweder der zu filtrierenden Suspension unmittelbar zugesetzt oder vor der Filtration als Hilfsschicht auf dem Filter gebildet. Die gebräuchlichsten Filterhilfsmittel sind Zellulose, Kieselgel, Kieselgur, Holzkohle u. Holzmehl. Sie wirken alle physikalisch-mechanisch und verändern nicht die chemische Zusammensetzung der Flüssigkeit zumal sie weitestgehend unlöslich sind

Bei schwierigen Klärfiltrationen werden auch dem Filtrationsprozess von Abwässern Hilfsmittel zugegeben. Vor allem bei Abwässern wird versucht, sehr feine Teilchen durch Zugabe von Flockungshilfsmittel zu agglomerieren, worauf sich diese dann leichter abtrennen lassen. Da diese den Filterprozess erleichtern können, werden sie in manchen Fällen fälschlicherweise auch als Filterhilfsmittel bezeichnet.
Quelle: www.wassert-wissen.de
Filtration, Filtern:
(filtration) Filtern ist ein mechanisches Trennverfahren, um eine Suspension in seine Bestandteile Feststoff und Flüssigkeit zu trennen. Als Filtermaterial wird z.B. Quarzsand verwendet. Besondere Bedeutung kommt der Aktivkohle zu. 

Je nach Fließgeschwindigkeit des Wassers im Filter wird zwischen

    * Langsamfiltern (meist 0,1 bis 0,2 m/h) und 
    * Schnellfiltern (z. B. 15 m/h)

unterschieden.

Aufgrund ihres großen Flächenbedarfs werden Langsamfilter seltener gebaut. Schnellfilter gibt es mit offenen Becken oder mit geschlossenen Kesseln. Bei der Reinigung werden sie mit Wasser und/oder Luft rückgespült. Um die Raumwirkung zu vergrößern und die Laufzeit zwischen zwei Spülungen zu verlängern, werden Schnellfilter häufig als Mehrschichtfilter ausgeführt. 

Beim Zweischichtfilter beispielsweise besteht die obere Schicht aus einem leichteren Material gröberer Körnung (z. B. Filterkohle, Blähton, Blähschiefer oder Bims) und die untere Schicht aus einem schwereren Material feinerer Körnung (in der Regel Quarzsand).

Filtrationsverfahren werden u.a. eingesetzt, um hohen Anforderungen an die Feststofffreiheit im Abwasser gerecht zu werden. Dabei erfolgt die Trennung von Partikel und Flüssigkeit durch eine Druckdifferenz zwischen den beiden Seiten des Filters, welche den Wassertransport durch den Filter ermöglicht. Während des Filtervorganges werden die Feststoffe im Filter verdichtet und verringern somit das Porenvolumen, wodurch sich sowohl der Filterwiderstand als auch die Filtratqualität verändern. Sobald der zulässige Filterwiderstand erreicht ist, muss der Filter rückgespült und von den Feststoffen befreit werden.

Gelöste Verbindungen können dagegen in herkömmlichen Filtern nicht abgetrennt werden. Eine Ausnahme bildet allerdings die Biofiltration, wobei der Filter gleichermaßen als Nährstoff für Bakterien dient und somit eine Möglichkeit des aeroben Abbaus bereits gelöster organischer Verbindungen darstellt. 
Quelle: www.wasser-wissen.de
Filterhilfsmittel, Filtrationshilfsmittel:
Filterhilfsmittel werden einem Filtrationsprozess hinzugegeben, um die Filtration zu ermöglichen, erleichtern bzw. zu beschleunigen. 

Sie haben bei der Filtration die Aufgabe, 

    * Suspensionen mit nur wenig Feststoffanteil die Bildung eines Filterkuchens zu ermöglichen oder 
    * bei schleimigen Feststoffen den sich sonst daraus bildenden zu dichten und schwer durchlässigen Filterkuchen aufzulockern. 

Filterhilfsmittel werden entweder der zu filtrierenden Suspension unmittelbar zugesetzt oder vor der Filtration als Hilfsschicht auf dem Filter gebildet. Die gebräuchlichsten Filterhilfsmittel sind Zellulose, Kieselgel, Kieselgur, Holzkohle u. Holzmehl. Sie wirken alle physikalisch-mechanisch und verändern nicht die chemische Zusammensetzung der Flüssigkeit zumal sie weitestgehend unlöslich sind

Bei schwierigen Klärfiltrationen werden auch dem Filtrationsprozess von Abwässern Hilfsmittel zugegeben. Vor allem bei Abwässern wird versucht, sehr feine Teilchen durch Zugabe von Flockungshilfsmittel zu agglomerieren, worauf sich diese dann leichter abtrennen lassen. Da diese den Filterprozess erleichtern können, werden sie in manchen Fällen fälschlicherweise auch als Filterhilfsmittel bezeichnet.
Quelle: www.wassert-wissen.de

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