1330 Euro EXW <,b><,font> (zzgl. MwSt), , (Liefer,und Zahlungsbedingungen<,a>), Abmessungen, mm (Länge (liegend) 2100, Breite (mit Pratzen)800, Durchmesser 600mm), Gewicht, 260 kg, Anschlüsse, (2x DN80 Gasanschlüsse, 2x DN20 Kühlmedium, 1xDN25 Kondensatablass), Druck, 0.49 bar (max. Manteldruck), Druck, 16 bar (max. Kühlrohrdruck), Temperatur, ,100 , 40 °C (min. , max. Manteltemperatur), Temperatur, ,196 , 40 °C (min. , max. Rohrtemperatur), Volumen, 130 l (Mantelvolumen), Volumen, 16 l (Rohrvolumen), Zubehör, (Pt100 Temperaturmessung), Material, 1.4306 (Edelstahl), , Kammerfilterpresse, Umwelttechnik, Abwasser, Abwasseraufbereitung, Umwelttechnik, Abwasserreinigung, Abwasserbehandlung, Abwassertechnik, Ionenaustauscher, Umkehrosmose, Kammerfilterpressen" /> 1330 Euro EXW (zzgl. MwSt); : (Liefer-und Zahlungsbedingungen); Abmessungen: mm (Länge (liegend) 2100, Breite (mit Pratzen)800, Durchmesser 600mm); Gewicht: 260 kg; Anschlüsse: (2x DN80 Gasanschlüsse, 2x DN20 Kühlmedium, 1xDN25 Kondensatablass); Druck: 0.49 bar (max. Manteldruck); Druck: 16 bar (max. Kühlrohrdruck); Temperatur: -100 / 40 °C (min. / max. Manteltemperatur); Temperatur: -196 / 40 °C (min. / max. Rohrtemperatur); Volumen: 130 l (Mantelvolumen); Volumen: 16 l (Rohrvolumen); Zubehör: (Pt100 Temperaturmessung); Material: 1.4306 (Edelstahl); " />
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used heat exchanger, demistor, condensator unit

details to article: 26637

description: Stainless steel heat exhanger for condensating gases with extremly cold colling mediums.

Producer:Honio Italia
Typ:E03
Year of manufacture:2008
Pieces:1



technical data

price  1330 Euro EXW ()
  (shipping and payment)
Dimensions  mm (length (lying) 2100, width max 800, diameter 600mm)
Weight  260 kg
Connections  (2x DN80, 2x DN20 cooling side, 1xDN25 condensate connection)
Pressure  0.49 bar (max. shell pressure)
Pressure  16 bar (max. tube pressure)
Temperature  -100 / 40 °C (min / max shell temperature)
Temperature  -196 / 40 °C (min / max tube temperature)
Volume  130 l (shell volume)
Volume  16 l (tube volume)
Accessories  (Pt100 temperature probe)
Material  1.4306 (stainless steel)


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more info:
Tipp Umwelt-
und Verfahrenstechnik GmbH
Obere Hilgenstock 34
D-34414 Warburg
Tel.: +49 5641 7447-0
Fax: +49 5641 7447-28


email: mail@tipp-international.de
Internet: www.tipp-international.de
1330 Euro EXW (zzgl. MwSt); : (Liefer-und Zahlungsbedingungen); Abmessungen: mm (Länge (liegend) 2100, Breite (mit Pratzen)800, Durchmesser 600mm); Gewicht: 260 kg; Anschlüsse: (2x DN80 Gasanschlüsse, 2x DN20 Kühlmedium, 1xDN25 Kondensatablass); Druck: 0.49 bar (max. Manteldruck); Druck: 16 bar (max. Kühlrohrdruck); Temperatur: -100 / 40 °C (min. / max. Manteltemperatur); Temperatur: -196 / 40 °C (min. / max. Rohrtemperatur); Volumen: 130 l (Mantelvolumen); Volumen: 16 l (Rohrvolumen); Zubehör: (Pt100 Temperaturmessung); Material: 1.4306 (Edelstahl); " alt="Der Wärmeübertrager (auch Wärmetauscher oder Wärmeaustauscher) ist ein Apparat, der thermische Energie von einem Stoffstrom auf einen anderen überträgt. Wärmeübertrager sind in eine dreigegliederte Klassifizierung der thermischen Vorgänge hinsichtlich der Wärmeübertragung geordnet: Direkte Wärmeübertragung beruht auf dem Vorgang der kombinierten Wärme- und Stoffübertragung bei trennbaren Stoffströmen. Repräsentativer Anwendungsfall ist der Nasskühlturm. Indirekte Wärmeübertragung ist dadurch gekennzeichnet, dass Stoffströme räumlich durch eine wärmedurchlässige Wand getrennt sind. Wärmeübertrager dieser Klasse werden Rekuperator genannt. In diese Klasse fällt z. B. der Autokühler. Halbindirekte Wärmeübertragung nutzt die Eigenschaften eines Wärmespeichers. Dabei werden beide Stoffe zeitversetzt mit dem Wärmespeicher in Kontakt gebracht. Der Wärmespeicher wird abwechselnd durch das heißere Medium erwärmt und danach durch das kältere Medium abgekühlt, um so thermische Energie vom heißeren auf das kältere Medium zu übertragen. Wärmeübertrager dieser Klasse werden Regenerator genannt. Beispielsweise wird hier das Wärmerad eingeordnet. Das Ausmaß der Wärmeübertragung ist im starken Maße von der geometrischen Führung beider Stoffströme zueinander abhängig. Die Führung der Stoffströme ist in drei Grundformen zu unterscheiden. Gegenstrom führt die Stoffe so, dass sie entgegenkommend aneinander vorbei strömen. Idealerweise werden die Temperaturen der Stoffströme getauscht, das heißt, dass das ursprünglich kalte Medium die Temperatur des ursprünglich heißen Mediums erreicht und umgekehrt. Voraussetzung für diesen Idealfall sind gleiche Wärmekapazitätenströme auf beiden Seiten des Wärmeübertragers. Darüber hinaus müsste der Wärmeübertrager einen Wirkungsgrad von 100 Prozent haben. Aus diesem Grund ist ein Tausch der Temperaturen in der Praxis nur näherungsweise möglich. Gleichstrom führt die Stoffe so, dass sie nebeneinander in gleicher Richtung strömen. Idealerweise werden beide Stofftemperaturen angeglichen und liegen immer zwischen den Ausgangstemperaturen. Kreuzstrom führt die Stoffströme so, dass sich ihre Richtungen kreuzen. Diese Stoffführung liegt im Ergebnis zwischen Gegen- und Gleichstrom. Auch Kombinationen der Grundformen sind gebräuchlich, da sich dadurch ihre Vorteile ergänzen. Kreuzgegenstrom lässt die Stoffe insgesamt entgegenkommend aneinander vorbei strömen, obwohl sie sich auf ihrem Weg immer wieder kreuzen. Idealerweise werden die Temperaturen der Stoffströme wie beim Gegenstrom getauscht. Quelle www.wikipedia.de">
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1330 Euro EXW (zzgl. MwSt); : (Liefer-und Zahlungsbedingungen); Abmessungen: mm (Länge (liegend) 2100, Breite (mit Pratzen)800, Durchmesser 600mm); Gewicht: 260 kg; Anschlüsse: (2x DN80 Gasanschlüsse, 2x DN20 Kühlmedium, 1xDN25 Kondensatablass); Druck: 0.49 bar (max. Manteldruck); Druck: 16 bar (max. Kühlrohrdruck); Temperatur: -100 / 40 °C (min. / max. Manteltemperatur); Temperatur: -196 / 40 °C (min. / max. Rohrtemperatur); Volumen: 130 l (Mantelvolumen); Volumen: 16 l (Rohrvolumen); Zubehör: (Pt100 Temperaturmessung); Material: 1.4306 (Edelstahl); " alt="Der Wärmeübertrager (auch Wärmetauscher oder Wärmeaustauscher) ist ein Apparat, der thermische Energie von einem Stoffstrom auf einen anderen überträgt. Wärmeübertrager sind in eine dreigegliederte Klassifizierung der thermischen Vorgänge hinsichtlich der Wärmeübertragung geordnet: Direkte Wärmeübertragung beruht auf dem Vorgang der kombinierten Wärme- und Stoffübertragung bei trennbaren Stoffströmen. Repräsentativer Anwendungsfall ist der Nasskühlturm. Indirekte Wärmeübertragung ist dadurch gekennzeichnet, dass Stoffströme räumlich durch eine wärmedurchlässige Wand getrennt sind. Wärmeübertrager dieser Klasse werden Rekuperator genannt. In diese Klasse fällt z. B. der Autokühler. Halbindirekte Wärmeübertragung nutzt die Eigenschaften eines Wärmespeichers. Dabei werden beide Stoffe zeitversetzt mit dem Wärmespeicher in Kontakt gebracht. Der Wärmespeicher wird abwechselnd durch das heißere Medium erwärmt und danach durch das kältere Medium abgekühlt, um so thermische Energie vom heißeren auf das kältere Medium zu übertragen. Wärmeübertrager dieser Klasse werden Regenerator genannt. Beispielsweise wird hier das Wärmerad eingeordnet. Das Ausmaß der Wärmeübertragung ist im starken Maße von der geometrischen Führung beider Stoffströme zueinander abhängig. Die Führung der Stoffströme ist in drei Grundformen zu unterscheiden. Gegenstrom führt die Stoffe so, dass sie entgegenkommend aneinander vorbei strömen. Idealerweise werden die Temperaturen der Stoffströme getauscht, das heißt, dass das ursprünglich kalte Medium die Temperatur des ursprünglich heißen Mediums erreicht und umgekehrt. Voraussetzung für diesen Idealfall sind gleiche Wärmekapazitätenströme auf beiden Seiten des Wärmeübertragers. Darüber hinaus müsste der Wärmeübertrager einen Wirkungsgrad von 100 Prozent haben. Aus diesem Grund ist ein Tausch der Temperaturen in der Praxis nur näherungsweise möglich. Gleichstrom führt die Stoffe so, dass sie nebeneinander in gleicher Richtung strömen. Idealerweise werden beide Stofftemperaturen angeglichen und liegen immer zwischen den Ausgangstemperaturen. Kreuzstrom führt die Stoffströme so, dass sich ihre Richtungen kreuzen. Diese Stoffführung liegt im Ergebnis zwischen Gegen- und Gleichstrom. Auch Kombinationen der Grundformen sind gebräuchlich, da sich dadurch ihre Vorteile ergänzen. Kreuzgegenstrom lässt die Stoffe insgesamt entgegenkommend aneinander vorbei strömen, obwohl sie sich auf ihrem Weg immer wieder kreuzen. Idealerweise werden die Temperaturen der Stoffströme wie beim Gegenstrom getauscht. Quelle www.wikipedia.de">
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1330 Euro EXW (zzgl. MwSt); : (Liefer-und Zahlungsbedingungen); Abmessungen: mm (Länge (liegend) 2100, Breite (mit Pratzen)800, Durchmesser 600mm); Gewicht: 260 kg; Anschlüsse: (2x DN80 Gasanschlüsse, 2x DN20 Kühlmedium, 1xDN25 Kondensatablass); Druck: 0.49 bar (max. Manteldruck); Druck: 16 bar (max. Kühlrohrdruck); Temperatur: -100 / 40 °C (min. / max. Manteltemperatur); Temperatur: -196 / 40 °C (min. / max. Rohrtemperatur); Volumen: 130 l (Mantelvolumen); Volumen: 16 l (Rohrvolumen); Zubehör: (Pt100 Temperaturmessung); Material: 1.4306 (Edelstahl); " alt="Der Wärmeübertrager (auch Wärmetauscher oder Wärmeaustauscher) ist ein Apparat, der thermische Energie von einem Stoffstrom auf einen anderen überträgt. Wärmeübertrager sind in eine dreigegliederte Klassifizierung der thermischen Vorgänge hinsichtlich der Wärmeübertragung geordnet: Direkte Wärmeübertragung beruht auf dem Vorgang der kombinierten Wärme- und Stoffübertragung bei trennbaren Stoffströmen. Repräsentativer Anwendungsfall ist der Nasskühlturm. Indirekte Wärmeübertragung ist dadurch gekennzeichnet, dass Stoffströme räumlich durch eine wärmedurchlässige Wand getrennt sind. Wärmeübertrager dieser Klasse werden Rekuperator genannt. In diese Klasse fällt z. B. der Autokühler. Halbindirekte Wärmeübertragung nutzt die Eigenschaften eines Wärmespeichers. Dabei werden beide Stoffe zeitversetzt mit dem Wärmespeicher in Kontakt gebracht. Der Wärmespeicher wird abwechselnd durch das heißere Medium erwärmt und danach durch das kältere Medium abgekühlt, um so thermische Energie vom heißeren auf das kältere Medium zu übertragen. Wärmeübertrager dieser Klasse werden Regenerator genannt. Beispielsweise wird hier das Wärmerad eingeordnet. Das Ausmaß der Wärmeübertragung ist im starken Maße von der geometrischen Führung beider Stoffströme zueinander abhängig. Die Führung der Stoffströme ist in drei Grundformen zu unterscheiden. Gegenstrom führt die Stoffe so, dass sie entgegenkommend aneinander vorbei strömen. Idealerweise werden die Temperaturen der Stoffströme getauscht, das heißt, dass das ursprünglich kalte Medium die Temperatur des ursprünglich heißen Mediums erreicht und umgekehrt. Voraussetzung für diesen Idealfall sind gleiche Wärmekapazitätenströme auf beiden Seiten des Wärmeübertragers. Darüber hinaus müsste der Wärmeübertrager einen Wirkungsgrad von 100 Prozent haben. Aus diesem Grund ist ein Tausch der Temperaturen in der Praxis nur näherungsweise möglich. Gleichstrom führt die Stoffe so, dass sie nebeneinander in gleicher Richtung strömen. Idealerweise werden beide Stofftemperaturen angeglichen und liegen immer zwischen den Ausgangstemperaturen. Kreuzstrom führt die Stoffströme so, dass sich ihre Richtungen kreuzen. Diese Stoffführung liegt im Ergebnis zwischen Gegen- und Gleichstrom. Auch Kombinationen der Grundformen sind gebräuchlich, da sich dadurch ihre Vorteile ergänzen. Kreuzgegenstrom lässt die Stoffe insgesamt entgegenkommend aneinander vorbei strömen, obwohl sie sich auf ihrem Weg immer wieder kreuzen. Idealerweise werden die Temperaturen der Stoffströme wie beim Gegenstrom getauscht. Quelle www.wikipedia.de">
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1330 Euro EXW (zzgl. MwSt); : (Liefer-und Zahlungsbedingungen); Abmessungen: mm (Länge (liegend) 2100, Breite (mit Pratzen)800, Durchmesser 600mm); Gewicht: 260 kg; Anschlüsse: (2x DN80 Gasanschlüsse, 2x DN20 Kühlmedium, 1xDN25 Kondensatablass); Druck: 0.49 bar (max. Manteldruck); Druck: 16 bar (max. Kühlrohrdruck); Temperatur: -100 / 40 °C (min. / max. Manteltemperatur); Temperatur: -196 / 40 °C (min. / max. Rohrtemperatur); Volumen: 130 l (Mantelvolumen); Volumen: 16 l (Rohrvolumen); Zubehör: (Pt100 Temperaturmessung); Material: 1.4306 (Edelstahl); " alt="Der Wärmeübertrager (auch Wärmetauscher oder Wärmeaustauscher) ist ein Apparat, der thermische Energie von einem Stoffstrom auf einen anderen überträgt. Wärmeübertrager sind in eine dreigegliederte Klassifizierung der thermischen Vorgänge hinsichtlich der Wärmeübertragung geordnet: Direkte Wärmeübertragung beruht auf dem Vorgang der kombinierten Wärme- und Stoffübertragung bei trennbaren Stoffströmen. Repräsentativer Anwendungsfall ist der Nasskühlturm. Indirekte Wärmeübertragung ist dadurch gekennzeichnet, dass Stoffströme räumlich durch eine wärmedurchlässige Wand getrennt sind. Wärmeübertrager dieser Klasse werden Rekuperator genannt. In diese Klasse fällt z. B. der Autokühler. Halbindirekte Wärmeübertragung nutzt die Eigenschaften eines Wärmespeichers. Dabei werden beide Stoffe zeitversetzt mit dem Wärmespeicher in Kontakt gebracht. Der Wärmespeicher wird abwechselnd durch das heißere Medium erwärmt und danach durch das kältere Medium abgekühlt, um so thermische Energie vom heißeren auf das kältere Medium zu übertragen. Wärmeübertrager dieser Klasse werden Regenerator genannt. Beispielsweise wird hier das Wärmerad eingeordnet. Das Ausmaß der Wärmeübertragung ist im starken Maße von der geometrischen Führung beider Stoffströme zueinander abhängig. Die Führung der Stoffströme ist in drei Grundformen zu unterscheiden. Gegenstrom führt die Stoffe so, dass sie entgegenkommend aneinander vorbei strömen. Idealerweise werden die Temperaturen der Stoffströme getauscht, das heißt, dass das ursprünglich kalte Medium die Temperatur des ursprünglich heißen Mediums erreicht und umgekehrt. Voraussetzung für diesen Idealfall sind gleiche Wärmekapazitätenströme auf beiden Seiten des Wärmeübertragers. Darüber hinaus müsste der Wärmeübertrager einen Wirkungsgrad von 100 Prozent haben. Aus diesem Grund ist ein Tausch der Temperaturen in der Praxis nur näherungsweise möglich. Gleichstrom führt die Stoffe so, dass sie nebeneinander in gleicher Richtung strömen. Idealerweise werden beide Stofftemperaturen angeglichen und liegen immer zwischen den Ausgangstemperaturen. Kreuzstrom führt die Stoffströme so, dass sich ihre Richtungen kreuzen. Diese Stoffführung liegt im Ergebnis zwischen Gegen- und Gleichstrom. Auch Kombinationen der Grundformen sind gebräuchlich, da sich dadurch ihre Vorteile ergänzen. Kreuzgegenstrom lässt die Stoffe insgesamt entgegenkommend aneinander vorbei strömen, obwohl sie sich auf ihrem Weg immer wieder kreuzen. Idealerweise werden die Temperaturen der Stoffströme wie beim Gegenstrom getauscht. Quelle www.wikipedia.de">
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1330 Euro EXW (zzgl. MwSt); : (Liefer-und Zahlungsbedingungen); Abmessungen: mm (Länge (liegend) 2100, Breite (mit Pratzen)800, Durchmesser 600mm); Gewicht: 260 kg; Anschlüsse: (2x DN80 Gasanschlüsse, 2x DN20 Kühlmedium, 1xDN25 Kondensatablass); Druck: 0.49 bar (max. Manteldruck); Druck: 16 bar (max. Kühlrohrdruck); Temperatur: -100 / 40 °C (min. / max. Manteltemperatur); Temperatur: -196 / 40 °C (min. / max. Rohrtemperatur); Volumen: 130 l (Mantelvolumen); Volumen: 16 l (Rohrvolumen); Zubehör: (Pt100 Temperaturmessung); Material: 1.4306 (Edelstahl); " alt="Der Wärmeübertrager (auch Wärmetauscher oder Wärmeaustauscher) ist ein Apparat, der thermische Energie von einem Stoffstrom auf einen anderen überträgt. Wärmeübertrager sind in eine dreigegliederte Klassifizierung der thermischen Vorgänge hinsichtlich der Wärmeübertragung geordnet: Direkte Wärmeübertragung beruht auf dem Vorgang der kombinierten Wärme- und Stoffübertragung bei trennbaren Stoffströmen. Repräsentativer Anwendungsfall ist der Nasskühlturm. Indirekte Wärmeübertragung ist dadurch gekennzeichnet, dass Stoffströme räumlich durch eine wärmedurchlässige Wand getrennt sind. Wärmeübertrager dieser Klasse werden Rekuperator genannt. In diese Klasse fällt z. B. der Autokühler. Halbindirekte Wärmeübertragung nutzt die Eigenschaften eines Wärmespeichers. Dabei werden beide Stoffe zeitversetzt mit dem Wärmespeicher in Kontakt gebracht. Der Wärmespeicher wird abwechselnd durch das heißere Medium erwärmt und danach durch das kältere Medium abgekühlt, um so thermische Energie vom heißeren auf das kältere Medium zu übertragen. Wärmeübertrager dieser Klasse werden Regenerator genannt. Beispielsweise wird hier das Wärmerad eingeordnet. Das Ausmaß der Wärmeübertragung ist im starken Maße von der geometrischen Führung beider Stoffströme zueinander abhängig. Die Führung der Stoffströme ist in drei Grundformen zu unterscheiden. Gegenstrom führt die Stoffe so, dass sie entgegenkommend aneinander vorbei strömen. Idealerweise werden die Temperaturen der Stoffströme getauscht, das heißt, dass das ursprünglich kalte Medium die Temperatur des ursprünglich heißen Mediums erreicht und umgekehrt. Voraussetzung für diesen Idealfall sind gleiche Wärmekapazitätenströme auf beiden Seiten des Wärmeübertragers. Darüber hinaus müsste der Wärmeübertrager einen Wirkungsgrad von 100 Prozent haben. Aus diesem Grund ist ein Tausch der Temperaturen in der Praxis nur näherungsweise möglich. Gleichstrom führt die Stoffe so, dass sie nebeneinander in gleicher Richtung strömen. Idealerweise werden beide Stofftemperaturen angeglichen und liegen immer zwischen den Ausgangstemperaturen. Kreuzstrom führt die Stoffströme so, dass sich ihre Richtungen kreuzen. Diese Stoffführung liegt im Ergebnis zwischen Gegen- und Gleichstrom. Auch Kombinationen der Grundformen sind gebräuchlich, da sich dadurch ihre Vorteile ergänzen. Kreuzgegenstrom lässt die Stoffe insgesamt entgegenkommend aneinander vorbei strömen, obwohl sie sich auf ihrem Weg immer wieder kreuzen. Idealerweise werden die Temperaturen der Stoffströme wie beim Gegenstrom getauscht. Quelle www.wikipedia.de">
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1330 Euro EXW (zzgl. MwSt); : (Liefer-und Zahlungsbedingungen); Abmessungen: mm (Länge (liegend) 2100, Breite (mit Pratzen)800, Durchmesser 600mm); Gewicht: 260 kg; Anschlüsse: (2x DN80 Gasanschlüsse, 2x DN20 Kühlmedium, 1xDN25 Kondensatablass); Druck: 0.49 bar (max. Manteldruck); Druck: 16 bar (max. Kühlrohrdruck); Temperatur: -100 / 40 °C (min. / max. Manteltemperatur); Temperatur: -196 / 40 °C (min. / max. Rohrtemperatur); Volumen: 130 l (Mantelvolumen); Volumen: 16 l (Rohrvolumen); Zubehör: (Pt100 Temperaturmessung); Material: 1.4306 (Edelstahl); " alt="Der Wärmeübertrager (auch Wärmetauscher oder Wärmeaustauscher) ist ein Apparat, der thermische Energie von einem Stoffstrom auf einen anderen überträgt. Wärmeübertrager sind in eine dreigegliederte Klassifizierung der thermischen Vorgänge hinsichtlich der Wärmeübertragung geordnet: Direkte Wärmeübertragung beruht auf dem Vorgang der kombinierten Wärme- und Stoffübertragung bei trennbaren Stoffströmen. Repräsentativer Anwendungsfall ist der Nasskühlturm. Indirekte Wärmeübertragung ist dadurch gekennzeichnet, dass Stoffströme räumlich durch eine wärmedurchlässige Wand getrennt sind. Wärmeübertrager dieser Klasse werden Rekuperator genannt. In diese Klasse fällt z. B. der Autokühler. Halbindirekte Wärmeübertragung nutzt die Eigenschaften eines Wärmespeichers. Dabei werden beide Stoffe zeitversetzt mit dem Wärmespeicher in Kontakt gebracht. Der Wärmespeicher wird abwechselnd durch das heißere Medium erwärmt und danach durch das kältere Medium abgekühlt, um so thermische Energie vom heißeren auf das kältere Medium zu übertragen. Wärmeübertrager dieser Klasse werden Regenerator genannt. Beispielsweise wird hier das Wärmerad eingeordnet. Das Ausmaß der Wärmeübertragung ist im starken Maße von der geometrischen Führung beider Stoffströme zueinander abhängig. Die Führung der Stoffströme ist in drei Grundformen zu unterscheiden. Gegenstrom führt die Stoffe so, dass sie entgegenkommend aneinander vorbei strömen. Idealerweise werden die Temperaturen der Stoffströme getauscht, das heißt, dass das ursprünglich kalte Medium die Temperatur des ursprünglich heißen Mediums erreicht und umgekehrt. Voraussetzung für diesen Idealfall sind gleiche Wärmekapazitätenströme auf beiden Seiten des Wärmeübertragers. Darüber hinaus müsste der Wärmeübertrager einen Wirkungsgrad von 100 Prozent haben. Aus diesem Grund ist ein Tausch der Temperaturen in der Praxis nur näherungsweise möglich. Gleichstrom führt die Stoffe so, dass sie nebeneinander in gleicher Richtung strömen. Idealerweise werden beide Stofftemperaturen angeglichen und liegen immer zwischen den Ausgangstemperaturen. Kreuzstrom führt die Stoffströme so, dass sich ihre Richtungen kreuzen. Diese Stoffführung liegt im Ergebnis zwischen Gegen- und Gleichstrom. Auch Kombinationen der Grundformen sind gebräuchlich, da sich dadurch ihre Vorteile ergänzen. Kreuzgegenstrom lässt die Stoffe insgesamt entgegenkommend aneinander vorbei strömen, obwohl sie sich auf ihrem Weg immer wieder kreuzen. Idealerweise werden die Temperaturen der Stoffströme wie beim Gegenstrom getauscht. Quelle www.wikipedia.de">
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1330 Euro EXW (zzgl. MwSt); : (Liefer-und Zahlungsbedingungen); Abmessungen: mm (Länge (liegend) 2100, Breite (mit Pratzen)800, Durchmesser 600mm); Gewicht: 260 kg; Anschlüsse: (2x DN80 Gasanschlüsse, 2x DN20 Kühlmedium, 1xDN25 Kondensatablass); Druck: 0.49 bar (max. Manteldruck); Druck: 16 bar (max. Kühlrohrdruck); Temperatur: -100 / 40 °C (min. / max. Manteltemperatur); Temperatur: -196 / 40 °C (min. / max. Rohrtemperatur); Volumen: 130 l (Mantelvolumen); Volumen: 16 l (Rohrvolumen); Zubehör: (Pt100 Temperaturmessung); Material: 1.4306 (Edelstahl); " alt="Der Wärmeübertrager (auch Wärmetauscher oder Wärmeaustauscher) ist ein Apparat, der thermische Energie von einem Stoffstrom auf einen anderen überträgt. Wärmeübertrager sind in eine dreigegliederte Klassifizierung der thermischen Vorgänge hinsichtlich der Wärmeübertragung geordnet: Direkte Wärmeübertragung beruht auf dem Vorgang der kombinierten Wärme- und Stoffübertragung bei trennbaren Stoffströmen. Repräsentativer Anwendungsfall ist der Nasskühlturm. Indirekte Wärmeübertragung ist dadurch gekennzeichnet, dass Stoffströme räumlich durch eine wärmedurchlässige Wand getrennt sind. Wärmeübertrager dieser Klasse werden Rekuperator genannt. In diese Klasse fällt z. B. der Autokühler. Halbindirekte Wärmeübertragung nutzt die Eigenschaften eines Wärmespeichers. Dabei werden beide Stoffe zeitversetzt mit dem Wärmespeicher in Kontakt gebracht. Der Wärmespeicher wird abwechselnd durch das heißere Medium erwärmt und danach durch das kältere Medium abgekühlt, um so thermische Energie vom heißeren auf das kältere Medium zu übertragen. Wärmeübertrager dieser Klasse werden Regenerator genannt. Beispielsweise wird hier das Wärmerad eingeordnet. Das Ausmaß der Wärmeübertragung ist im starken Maße von der geometrischen Führung beider Stoffströme zueinander abhängig. Die Führung der Stoffströme ist in drei Grundformen zu unterscheiden. Gegenstrom führt die Stoffe so, dass sie entgegenkommend aneinander vorbei strömen. Idealerweise werden die Temperaturen der Stoffströme getauscht, das heißt, dass das ursprünglich kalte Medium die Temperatur des ursprünglich heißen Mediums erreicht und umgekehrt. Voraussetzung für diesen Idealfall sind gleiche Wärmekapazitätenströme auf beiden Seiten des Wärmeübertragers. Darüber hinaus müsste der Wärmeübertrager einen Wirkungsgrad von 100 Prozent haben. Aus diesem Grund ist ein Tausch der Temperaturen in der Praxis nur näherungsweise möglich. Gleichstrom führt die Stoffe so, dass sie nebeneinander in gleicher Richtung strömen. Idealerweise werden beide Stofftemperaturen angeglichen und liegen immer zwischen den Ausgangstemperaturen. Kreuzstrom führt die Stoffströme so, dass sich ihre Richtungen kreuzen. Diese Stoffführung liegt im Ergebnis zwischen Gegen- und Gleichstrom. Auch Kombinationen der Grundformen sind gebräuchlich, da sich dadurch ihre Vorteile ergänzen. Kreuzgegenstrom lässt die Stoffe insgesamt entgegenkommend aneinander vorbei strömen, obwohl sie sich auf ihrem Weg immer wieder kreuzen. Idealerweise werden die Temperaturen der Stoffströme wie beim Gegenstrom getauscht. Quelle www.wikipedia.de">
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1330 Euro EXW (zzgl. MwSt); : (Liefer-und Zahlungsbedingungen); Abmessungen: mm (Länge (liegend) 2100, Breite (mit Pratzen)800, Durchmesser 600mm); Gewicht: 260 kg; Anschlüsse: (2x DN80 Gasanschlüsse, 2x DN20 Kühlmedium, 1xDN25 Kondensatablass); Druck: 0.49 bar (max. Manteldruck); Druck: 16 bar (max. Kühlrohrdruck); Temperatur: -100 / 40 °C (min. / max. Manteltemperatur); Temperatur: -196 / 40 °C (min. / max. Rohrtemperatur); Volumen: 130 l (Mantelvolumen); Volumen: 16 l (Rohrvolumen); Zubehör: (Pt100 Temperaturmessung); Material: 1.4306 (Edelstahl); " alt="Der Wärmeübertrager (auch Wärmetauscher oder Wärmeaustauscher) ist ein Apparat, der thermische Energie von einem Stoffstrom auf einen anderen überträgt. Wärmeübertrager sind in eine dreigegliederte Klassifizierung der thermischen Vorgänge hinsichtlich der Wärmeübertragung geordnet: Direkte Wärmeübertragung beruht auf dem Vorgang der kombinierten Wärme- und Stoffübertragung bei trennbaren Stoffströmen. Repräsentativer Anwendungsfall ist der Nasskühlturm. Indirekte Wärmeübertragung ist dadurch gekennzeichnet, dass Stoffströme räumlich durch eine wärmedurchlässige Wand getrennt sind. Wärmeübertrager dieser Klasse werden Rekuperator genannt. In diese Klasse fällt z. B. der Autokühler. Halbindirekte Wärmeübertragung nutzt die Eigenschaften eines Wärmespeichers. Dabei werden beide Stoffe zeitversetzt mit dem Wärmespeicher in Kontakt gebracht. Der Wärmespeicher wird abwechselnd durch das heißere Medium erwärmt und danach durch das kältere Medium abgekühlt, um so thermische Energie vom heißeren auf das kältere Medium zu übertragen. Wärmeübertrager dieser Klasse werden Regenerator genannt. Beispielsweise wird hier das Wärmerad eingeordnet. Das Ausmaß der Wärmeübertragung ist im starken Maße von der geometrischen Führung beider Stoffströme zueinander abhängig. Die Führung der Stoffströme ist in drei Grundformen zu unterscheiden. Gegenstrom führt die Stoffe so, dass sie entgegenkommend aneinander vorbei strömen. Idealerweise werden die Temperaturen der Stoffströme getauscht, das heißt, dass das ursprünglich kalte Medium die Temperatur des ursprünglich heißen Mediums erreicht und umgekehrt. Voraussetzung für diesen Idealfall sind gleiche Wärmekapazitätenströme auf beiden Seiten des Wärmeübertragers. Darüber hinaus müsste der Wärmeübertrager einen Wirkungsgrad von 100 Prozent haben. Aus diesem Grund ist ein Tausch der Temperaturen in der Praxis nur näherungsweise möglich. Gleichstrom führt die Stoffe so, dass sie nebeneinander in gleicher Richtung strömen. Idealerweise werden beide Stofftemperaturen angeglichen und liegen immer zwischen den Ausgangstemperaturen. Kreuzstrom führt die Stoffströme so, dass sich ihre Richtungen kreuzen. Diese Stoffführung liegt im Ergebnis zwischen Gegen- und Gleichstrom. Auch Kombinationen der Grundformen sind gebräuchlich, da sich dadurch ihre Vorteile ergänzen. Kreuzgegenstrom lässt die Stoffe insgesamt entgegenkommend aneinander vorbei strömen, obwohl sie sich auf ihrem Weg immer wieder kreuzen. Idealerweise werden die Temperaturen der Stoffströme wie beim Gegenstrom getauscht. Quelle www.wikipedia.de">
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